Schulbetrieb nach den Osterferien

Das Kultusministerium hat die Schulen in Baden-Württemberg vorgestern (1. April 2021) über den Schulbetrieb nach den Osterferien informiert.

In der Woche vom 12. bis zum 16. April wird an den Schulen kein Präsenz- sondern nur Fernunterricht stattfinden. Für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 7, deren Eltern zwingend auf eine Betreuung angewiesen sind, wird eine Notbetreuung eingerichtet. Ab dem 19. April ist eine Rückkehr zum Wechselbetrieb für alle Klassenstufen vorgesehen, sofern es das Infektionsgeschehen zulässt. Über den Schulbetrieb ab dem 19. April wird das Kultusministerium die Schulen noch einmal zu gegebener Zeit weiter informieren.

Teststrategie der Landesregierung für den Präsenzbetrieb

Das nach den Osterferien vorgehaltene Testangebot kann von den Personen, die in den Präsenzbetrieb und die Notbetreuung einbezogen sind, ab dem 12. April zunächst auf freiwilliger Basis in Anspruch genommen werden. Ab dem 19. April soll die Testung dann verpflichtend werden und Zugangsvoraussetzung für den Präsenzunterricht und die Notbetreuung sein. Weitere Informationen zur Testpflicht und zur Umsetzung der Testungen erhalten die Schulen, sobald die Landesregierung über die entsprechende Kabinettsvorlage abschließend entschieden hat.

„Ich möchte mich bei allen am Schulleben Beteiligten, bei allen Schulleitungen, Lehrkräften, bei allen Eltern sowie Schülerinnen und Schüler für ihre Geduld und ihr Mitwirken in dieser schwierigen Pandemiesituation bedanken. Allen wünsche ich frohe und erholsame Ostern“, so Kultusministerin Eisenmann.

Was das für die Kinder der Friedrichschule konkret heißt?

Dazu bekommen alle Eltern der Friedrichschulkinder einen Elternbrief per Mail von Ihrer Klassenlehrerin.

Auf eine wichtige Info, die Sie im Brief finden, möchte ich noch einmal ausdrücklich hinweisen:
Für die Notbetreuung ab dem 12.04. müssen Sie Ihr Kind erneut per Mail anmelden.
Mailadresse für die Anmeldung zur Notbetreuung:
notbetreuung@friedrichschule.com